SEO-Glossar: Cost per Action (CPA)

Kurz und knapp: Was ist der Cost per Action?

Cost per Action (abgekürzt CPA) kommt aus dem Englischen und gibt an, wie hoch die Kosten für eine bestimmte Aktion sind (z.B. Lead-Generierung, Newsletter-Anmeldung oder Verkauf). Sie findet häufig im Marketing Verwendung, wenn Werbung über Werbenetzwerke geschaltet wird.

Was bedeutet Cost per Action (CPA)?

Wird im Internet Werbung geschaltet, steht hierfür ein bestimmtes Budget zur Verfügung. Der CPA-Wert berechnet sich hierbei aus der Summe der Gesamtkosten, geteilt durch die Anzahl der erzielten Conversions bzw. Aktionen.

 

Dadurch fällt es Werbetreibenden deutlich einfacher, eine Kostenübersicht zu erhalten. Dadurch erfahren sie, wie effektiv bestimmte Werbemaßnahmen, Ad-Typen oder Werbe-Netzwerke sind.

 

Die Formel zur Berechnung vom Cost per Action ist einfach:

 

(Gesamtkosten einer Kampagne) / (Anzahl der Conversions = CPA)

 

Beispiel:

(500 € Werbebudget) / (300 Leads) = 1,66 € pro Lead

 

Die Berechnung der CPA wird in verschiedenen Bereichen, Branchen und vor allem Verhaltensweisen angewendet.

 

Dazu zählen unter anderem:

 

  • Downloads von Programmen oder PFDs
  • Anmeldungen in einem Newsletter
  • Verkäufe von einem Produkt
  • Vertragsabschlüsse

 

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Wann ist eine CPA gut?

Wann ein guter CPA-Wert vorliegt, lässt sich pauschal nicht sagen. Hierbei spielen Faktoren wie Zielgruppe, Unternehmen und andere Wertigkeiten eine entscheidende Rolle. So ist unter anderem von wichtiger Bedeutung, wie teuer ein zu kaufendes Produkt ist.

 

Möchte ein Werbebetreibender im Internet hochpreisige Produkte verkaufen in denen eine langfristige Kundenbindung üblich ist, sind die Kosten in der Regel deutlich höher.

 

Bei kleineren Produkten wie beispielsweise digitalen Infoprodukten hingegen fallen die Preise niedriger aus. Dementsprechend besteht auch die Möglichkeit, bereits mit einem kleinen oder mittleren Werbebudget interessante, niedrige CPAs zu erzielen.

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Welche Vorteile bietet CPA?

Wird die Vergütungsmethode CPA gewählt, hat dies eine transparente Kostenstruktur zur Folge. Das heißt, dass jede erzielte Aktion (Conversion) einen bestimmten, vereinbarten Preis hat. Schaltet ein Werbebetreibender Anzeigen, ist sein Risiko sehr gering. Die Wirtschaftlichkeit hingegen fällt um einiges höher und besser aus.

 

Ist CPA ein wichtiger Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung?

Nutzen Werbebetreibende das CPA Modell auf ihrer Website, spielt es in Verbindung mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) keine wichtige Rolle. Denn alle Besucher und mögliche Interessenten stammen aus einer bezahlten Suche bzw. Werbung und haben keinen organischen Suchhintergrund.

 

Die Suchmaschinenoptimierung ist lediglich von Bedeutung, um gute CONVERSION RATES zu erzielen. Denn nur so ist es möglich, aus Website-Besuchern eine Aktion zu generieren.

 

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Fazit: Was ist Cost per Action?

Richtig angewendet, kann das Abrechnungsmodell Cost per Action (CPA) durchaus interessant sein. Wichtig ist, nicht einfach blind irgendwelche Werbeanzeigen zu schalten. Interessenten sollten sich vorher mit dem Thema genau auseinandersetzen und alle genau miteinander abstimmen (Zielgruppe, Produkt, Zielseite).

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